AW: [rsync] Daten sofort als Archiv
Nachtrag, um das hier zu beenden.
Unter Ubuntu lief der Backup-Manager ohne "Trickserei", unter SuSE erhielt ich zunächst die selbe Fehlermeldung.
Da das hier:
Rain_Maker schrieb:
Edit: Hast Du denn den Befehl /usr/bin/logger?
Kopfgeldjaeger schrieb:
NICHT stimmte, die Anwendung "logger" liegt in /bin nicht in /usr/bin, ging es bei SuSE nicht out of the Box.
Ein einfaches Anlegen eines Symlinks in /usr/bin führte dann aber zu Ziel. Außerdem kann das Logging und alles weitere in der config-Datei abschalten. Dazu empfehle ich ein RTFM.
Und RTFM bei rsync liefert übrigens das:
-z, --compress
With this option, rsync compresses the file data as it is sent
to the destination machine, which reduces the amount of data
being transmitted -- something that is useful over a slow con-
nection.
Das würde einem theoretisch die Möglichkeit eröffnen, den komprimierten Stream über loopback oder ähnliches auszulesen, aber das ist viel zu umständlich.
Wenn Du wirklich eine Archivierung willst dann nimm ein Archivierungsprogramm wie tar oder ein fertiges Script, von denen es sicher Massenweise im Internet gibt, der Backup-Manager ist auch eine Sammlung von Scripten.
Und
das hier ist entweder ein Riesenzufall, oder bestätigt das, was ich mir oben schon dachte. Keinerlei Bemühen, sich mal mit einem Problem auseinanderzusetzen, statt dessen gleich das nächste ausprobieren. Deshalb wundert es mich auch nicht, daß es dort gar keine Antworten gab (wie gesagt, sollte es nur ein gigantischer Zufall sein, dann hab ich zumindest hier nix gesagt).
Allerdings habe ich hier auch schon viel zu ausführlich geantwortet.
Anmerkung: So, für mich gilt ab sofort EOS, keine Lust mehr anderer Leute Faulheit in diesem Maße zu unterstützen.
Greetz,
RM