(Gelöst) Suse 11 Startet nur 1 mal nach Installation

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KühnerDreier

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nach der Installation startete OpenSuse11 mit Gnome einmal(mit KDE 4.0 das gleiche Problem) und als ich dan einen Neustart machte dann ging garnicht mehr, d.h. Laptop an : Bios zeigt seine Cheks, also RAM Festplatten , bla bla,
: danach wenn eigentlich der Bootloader, GRub in diesem Fall, starten soll passiert nichts. Ich kann nur den waagerechten blinkenden Kurser sehen, und ctrl-alt-entf funktioniert.

Starten von DVD geht.


Ich benutze ASUS F8SN Lappy, 250 GB SATA IntelCEntrionDuo T9300
Geforce 9500m GS, ist am Stromnetz angeschlossen.

Und ich hab die Festplatte vorher mit Knoppix geparted (parted: mkpartfs oder so) in ext2 , ext3 ging nicht. start 58 end 250GB.

In SuSe install habe ich dann nochmal partitioniert (swap 7,7GB ; / 33GB; /home 78GB ).


Habe schon SystemPrüfung gemacht dort gibt es probs.


hal /var/cached/hald Nein usw.
 

cal

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AW: Suse 11 Startet nur 1 mal nach Installation

Habe schon SystemPrüfung gemacht dort gibt es probs.


hal /var/cached/hald Nein usw.
Was glaubst du kann man mit dieser Meldung anfangen?

Swap 7,7 GB? Das war wohl nicht der Vorschlag von SuSE.
ext3 ging nicht. start 58 end 250GB.
soll heißen?

Tipp: Machs noch einmal, Sam!
Und lass den Unsinn mit Knoppix und gpartet.
Wenn du SuSE daß Partitionieren und installieren überlässt -sie kann es ganz gut und auch dein grub ist dann richtig installiert.
Und poste Fehlermeldungen im Wortlaut, dann kann man was damit anfangen.
 

KühnerDreier

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AW: Suse 11 Startet nur 1 mal nach Installation

cal schrieb:
Was glaubst du kann man mit dieser Meldung anfangen?

Swap 7,7 GB? Das war wohl nicht der Vorschlag von SuSE.
soll heißen?

Tipp: Machs noch einmal, Sam!
Und lass den Unsinn mit Knoppix und gpartet.
Wenn du SuSE daß Partitionieren und installieren überlässt -sie kann es ganz gut und auch dein grub ist dann richtig installiert.
Und poste Fehlermeldungen im Wortlaut, dann kann man was damit anfangen.
die meldungen die du geQuotet hast waren ja auch für die Leute die damit was anfagen können...

mit Knoppix partitionieren hab ich nur deswegen nagefangen weil SuSeKrücke damit nicht klar kam. Die Suse Installation brach immer nach 60% mal nach 98% ab. Dann habe ich mit Knoppix partitioniert und die Installation ging perfetk durch und das System startete einmal und dann dachte ich mir bevor ich jetzt das System das erste mal Nutze starte ich vorsichtshalber neu um meine Fehlbenutzung auszuschließen, aber es wurde niewieder hell, Suse wollte nicht mehr starten.

Ich denke dass der Bootloader es nicht schaft sich vernünftig zu installieren, weil die Basisi also die Festplatte nicht ordentlich vorbereitet ist. Und das ist mein Problem ich weiß nicht wie.

Ich habe gelesen das Ubuntu z.B. auch nicht vernünftig partitioniert, wenn die Festplatte vorher mit ntfs partitioniert war. Da mach Ubuntu z.B.: ne Scheinpartition oder sowas in der Art. Oder wie es in meinem Fall war, da kam Ubuntu nicht mehr klar bei der Installation brach beim installieren ab.

Gibt es denn vielleicht eine vernünftige Lösung wie ich die Festplatte partitioniere, formatiere oder einfach in den Auslieferungs/RAW - Zustand versetzen kann?

Einfach so einfach wie bei Windows :) bitte nicht kotzen, aber es ist wirklich so.
 

KühnerDreier

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AW: Suse 11 Startet nur 1 mal nach Installation

Ich denke nur wenn Suse direkt nach der Installation startet und nach einem Neutstart nicht mehr, dass es an dem FestplattenBootloader liegt.

Denn der erste Start geht ja noch mit der SuseInstallDVD.

Und noch ne Frage.
Warum tut Linux immer so schnell formatieren und partitionieren, ich mein das kommt so
oberflächlich vor, ich will nur wissen, passiert da physikalisch überhaupt was ???
Was tut sich da überhaupt?
 

Rain_Maker

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AW: Suse 11 Startet nur 1 mal nach Installation

KühnerDreier schrieb:
hab das problem jetzt gelöst.


dd if=/dev/urandom of=/dev/sda bs=512
Das war doch sicher nicht alles.

(Ausser daß danach die Festplatte vollständig mit Zufallszahlen überschrieben war.)

BTW:

Und noch ne Frage.
Warum tut Linux immer so schnell formatieren und partitionieren, ich mein das kommt so
oberflächlich vor, ich will nur wissen, passiert da physikalisch überhaupt was ???
Anders gefragt:

Wieso brauchen andere OS beim Formatieren so lange?

Da wird "nur" ein neues Dateisystem angelegt und fertig, wieso sollte das lange dauern?

Greetz,

RM
 

KühnerDreier

New Member
AW: Suse 11 Startet nur 1 mal nach Installation

Rain_Maker schrieb:
Das war doch sicher nicht alles.

Anders gefragt:

Wieso brauchen andere OS beim Formatieren so lange?

RM

Na wahrscheinlich prüfen die OS's auf bad sector und markieren so einen falls er vorkommt. Windows macht's ja auch schnell mit "schnell formatieren".

Aber es kommt mir so vor wenn ich oft das schnell formatieren benutze, dass da sich dann etwas verdreht, schief läuft und dann muss man das "gründlichere formatieren " machen/nehmen. :eek:


Also ich seh' schon, so einfach wie es in dos oder windows geht, geht's bei Linux nicht. Geht das bei linux überhaupt ?

Vielleicht muss ich aber auch mal richtig den Prozess, das physikalische Zugreifen auf die Festplatte, verstehen.

Ich meine was passiert mit den bits und bytes wenn ich mal partitioniere und "schnell formatiere". P H Y S I K A L I SCH.
Ich denke dass auch kein UNIX das schneller schaft, Festplatte aufzuräumen. Den dann würden die Hersteller die verschineden Geschwindigkeiten extra für das jeweilige Betriebssystem angeben.
 

Rain_Maker

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AW: Suse 11 Startet nur 1 mal nach Installation

Formatierung - Wikipedia

Da wird der Hintergrund ganz gut erklärt und für kaputte Sektoren/Blöcke gibt es "badblocks".

Nur würde ich einer Platte mit kaputten Sektoren in etwa so weit trauen, wie ich sie werfen kann.

(Wobei moderne Festplatten da auch noch ein paar eingebaute Mechanismen haben und solche fehlerhaften Stellen "erkennen" und meiden können, bis zu einem gewissen Grad zumindest.)
 

KühnerDreier

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AW: Suse 11 Startet nur 1 mal nach Installation

ist jetz mit "mkfs.ext3 /dev/sda" alles getan? muss ich partitionieren?
Schaft SuSe's partitionierungs prog das auch , alles sauber und órdentlich zu partitionieren?
 

Rain_Maker

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AW: Suse 11 Startet nur 1 mal nach Installation

KühnerDreier schrieb:
ist jetz mit "mkfs.ext3 /dev/sda" alles getan?
Nein, weil man Dateisysteme normalerweise auf einer Partition und nicht auf einer Platte anlegt.

KühnerDreier schrieb:
muss ich partitionieren?
Schaft SuSe's partitionierungs prog das auch , alles sauber und órdentlich zu partitionieren?
Ja und Ja.
 

KühnerDreier

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AW: Suse 11 Startet nur 1 mal nach Installation

Was ist besser, "Partitionsbasierend " oder " LVM Based"?

mit besser mein ich schnell im Betrieb, passend für Laptop und sinnvoll.

Möchte eventuell UBUNTU an SuseAnhängen also ein Dualboot aus Suse und Ubuntu benutzen.

Welche Partitionierungsmethode ist weniger fehleranfällig LVM oder Standard?

Ach ja, das alles ist natürlich die Installation von openSuse 11 bezogen. :)
 

Rain_Maker

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AW: Suse 11 Startet nur 1 mal nach Installation

Nein.

Und was es ist, beantwortet Dir die Suchmaschine Deines geringsten Mißtrauens.
 

KühnerDreier

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AW: Suse 11 Startet nur 1 mal nach Installation

es läuft jetz, ich konnte neustarten, also nach der Installation habe ich den Lappy heruntergefahren und dann wieder gestartet und sihe da GRUB meldet sich und er startet.

also mkfs.ext3 /dev/sda hat geholfen.
Suse hat dann noch alles partitioniert(ordentlich :I ) habe 6Gb swap
30GB für root und
80 für home genommen.
Muss man echt das doppelte des eingebauten RAMs für die swapPartition nehmen?


Standard partitioniert.
 

Rain_Maker

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AW: Suse 11 Startet nur 1 mal nach Installation

KühnerDreier schrieb:
also mkfs.ext3 /dev/sda hat geholfen.
Das wage ich zu bezweifeln, das Löschen der gesamten Platte samt Partitionstabelle mit dd wohl eher (falls überhaupt eine dieser Aktionen wirklich notwendig war).

KühnerDreier schrieb:
Suse hat dann noch alles partitioniert(ordentlich :I ) habe 6Gb swap
30GB für root und
80 für home genommen.
Siehe oben, damit hatte der mkfs-Befehl keine Relevanz, die Dateisysteme wurden hier angelegt.

Die Partitionierung ist brauchbar, eine "optimale" Partitionierung gibt es nicht bzw. keine allgemeingültigen Vorschläge, da dies von den Anforderungen abhängt, die man an das System hat.

KühnerDreier schrieb:
Muss man echt das doppelte des eingebauten RAMs für die swapPartition nehmen?
Nein, je mehr RAM, desto weniger SWAP wird wirklich für den normalen Betrieb "gebraucht", eine Kiste mit mehr als 2GB RAM wird wahrscheinlich so gut wie nie swappen, allerdings benötigt man SWAP = mindestens RAM für solche Features wie "supend2disk" und bei den heutigen Festplattengrössen/-preisen sind ein paar GB für SWAP kein Beinbruch.

Die Regelung SWAP = 2xRAM ist noch aus sehr alten Zeiten als RAM gering und auch teuer war.

=> Licht aus.

Greetz,

RM
 
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