Ich würde gerne die Meinung der Community über folgendes erfahren:
In unserer Schule läuft momentan ein WIrtschaftsprojekt in Laufe dessen wir ein Unternehmen (rein theoretisch) gründen müssen. Ich hatte die Idee ein Unternehmen, dass das bargeldlose Einkaufen im Internet ermöglicht (so ähnlich wie Paypal). Man erstellt kostenlos einen Account bei uns, und kann je nach Bedarf echtes Geld auf unser Konto überweisen, und dann hat man dann eben auf diesem Account virtuelles Geld. Mit diesem virtuellen Geld kann man nun bei einem Online-Händler, der ebenfalls einen Account bei uns besitzt, Waren einkaufen. Dabei wird von deinem Virtuellen Account z.B. 200 € abgezogen und der Händler bekommt 200€ auf seinem Account dazu. Da dabei eigentlich nur Daten versendet werden und das echte Geld ja auf unserem Konto bleibt, geschieht dies in Sekundenschnelle. Der Händler kann wiederum bei jemand anderen mit diesem virtuellen Geld einkaufen und falls er mal sein echtes Geld sehen möchte, kann er beantragen das wir ihm maximal soviel Geld überweisen wie auf seinem virtuellen Konto ist. WIr würden für dei Transaktion nur Gebühren von ca. 50 Cent pro Einkauf verlangen.
Wenn der Verkäufer unehrlich ist, kann man das Geld leichter zurückfordern.
Nun, was haltet ihr davon?
In unserer Schule läuft momentan ein WIrtschaftsprojekt in Laufe dessen wir ein Unternehmen (rein theoretisch) gründen müssen. Ich hatte die Idee ein Unternehmen, dass das bargeldlose Einkaufen im Internet ermöglicht (so ähnlich wie Paypal). Man erstellt kostenlos einen Account bei uns, und kann je nach Bedarf echtes Geld auf unser Konto überweisen, und dann hat man dann eben auf diesem Account virtuelles Geld. Mit diesem virtuellen Geld kann man nun bei einem Online-Händler, der ebenfalls einen Account bei uns besitzt, Waren einkaufen. Dabei wird von deinem Virtuellen Account z.B. 200 € abgezogen und der Händler bekommt 200€ auf seinem Account dazu. Da dabei eigentlich nur Daten versendet werden und das echte Geld ja auf unserem Konto bleibt, geschieht dies in Sekundenschnelle. Der Händler kann wiederum bei jemand anderen mit diesem virtuellen Geld einkaufen und falls er mal sein echtes Geld sehen möchte, kann er beantragen das wir ihm maximal soviel Geld überweisen wie auf seinem virtuellen Konto ist. WIr würden für dei Transaktion nur Gebühren von ca. 50 Cent pro Einkauf verlangen.
Wenn der Verkäufer unehrlich ist, kann man das Geld leichter zurückfordern.
Nun, was haltet ihr davon?